In unserer heutigen Zeit entstehen ständig neue Herausforderungen an die Mitarbeiterführung. Es ist dabei die Rede von „New Work“ oder „Digital Natives„. Es ist noch gar nicht so lange her, da ging man auch davon aus, dass Mitarbeiter eine starke Hand benötigen und dass man ihnen ein klares Ziel sowie den Weg dahin vorgegeben muss.
Geht es um die neuen Führungsansätze, werden dagegen auch gewisse Freiheiten sowie selbstständiges Handeln berücksichtigt, weil das durchaus effizienter zum vorgegebenen Ziel führen kann.
Mit dem Verhalten als auch den Eigenschaften der Vorgesetzten verbinden klassische Führungstheorien und -konzepte in erster Linie den Führungserfolg. Dagegen ermöglichen neuere Ansätze eine breitere Perspektive in Bezug auf die Führung. Unter anderem spielen bei alledem auch moderne Arbeitsplätze, wie zum Beispiel Remote-Arbeitsplätze eine Rolle.
Was sind Remote-Arbeitsplätze?
Bei Remote-Arbeitsplätzen handelt es sich um eine Arbeitsweise, bei der die Mitarbeiter mit der Hilfe von Web-Anwendungen sowie weiteren Tools von einem beliebigen Ort aus tätig sein können und nicht direkt in einem Unternehmen anwesend sein müssen. Das Arbeitsmodell macht es den Mitarbeitern möglich, den Arbeitsplatz nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten sowie die berufliche Tätigkeit dem Lebensstil besser anzupassen. Der Kontakt zum Unternehmen findet dann in der Regel online und telefonisch statt.
Beispielhaft kann man dazu eine Prestashop Agentur, wie etwa eBakery erwähnen. Wenn Firmen einen PrestaShop Partner, also eine Prestashop Agentur beauftragen, die eine reibungslose Shopinstallation, Verwaltung und Betreuung ermöglichen, erfolgt die Zusammenarbeit mit einer Prestashop Agentur – und die Arbeit dort an sich – generell digital und damit unabhängig von einem bestimmten Standort.
Das Arbeiten im Homeoffice
Ein Homeoffice bedeutet, dass Arbeitnehmer in ihrem privatem Umfeld (meistens zuhause) ihre Aufgaben erledigen können. Über digitale Mittel, wie beispielsweise Computer und Handy, wird es Mitarbeitern ermöglicht, mit ihren Unternehmen in Verbindung zu bleiben.
Im Homeoffice zu arbeiten, ist auch heute noch Realität für viele Arbeitnehmer. Mit den Voraussetzungen für ein Homeoffice müssen sich viele betroffene Mitarbeiter, Arbeitgeber und Führungskräfte auseinandersetzten. Handelt es sich um Unternehmen mit wenig Erfahrung damit, kann es passieren, dass Mitarbeiter unter Zeitdruck, kaum vorbereitet, in unpassende Situationen nachhause geschickt werden, um Aufgaben zu bearbeiten, die dafür unter Umständen nicht geeignet sind. Das solle natürlich nicht passieren. Lesetipp: Homeoffice Vs Arbeit vor Ort: Blick auf Produktivität
Was bedeutet Homeoffice überhaupt?
Generell ist das Homeoffice eine Form der flexiblen Gestaltung von Arbeit in räumlicher sowie meistens auch zeitlicher Hinsicht. In der Vergangenheit war auch von Telearbeit die Rede. Ein Homeoffice bedeutet, dass die Arbeitsaufgaben von Mitarbeitern in deren privatem Umfeld erfüllt werden können. Häufig ist das private Umfeld das „Zuhause“. Davon lässt sich die mobile Arbeit abgrenzen, welche eine eigene Definition hat:
Das mobile Arbeiten bedeutet, dass die Arbeitsaufgaben ohne festen Arbeitsplatz erfüllt werden können. Mobile Arbeit ist zum Beispiel im Außendienst, unterwegs mit dem Notebook, möglich. Die Arbeit kann also vollkommen ungebunden von keinem bestimmten Ort aus erledigt werden.
Der Unterschied zwischen dem Homeoffice und dem mobilen Arbeiten liegt darin, dass beim Homeoffice der Arbeitsplatz das private Zuhause ist und beim mobilen Arbeiten kein bestimmter Ort für die Arbeit benötigt wird. Die Gemeinsamkeit der beiden Arbeitsformen besteht darin, dass das Arbeiten nicht in einem Büro eines Unternehmens stattfindet. Die örtliche Verlagerung der Arbeit, also weg vom Büro, kann unterschiedlich erfolgen. Es kann zum Beispiel nur oder teilweise im Homeoffice gearbeitet werden. All das Erwähnte muss dann von der Personalführung richtige gehandelt werden.
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